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Mobile Identitätsprüfung reduziert Risiken, spart Kosten und stellt Compliance sicher


Unternehmen werden heutzutage zunehmend mit Identitätsbetrug konfrontiert. Um sich vor den damit einhergehenden Schäden zu schützen, sind sie gefordert, Maßnahmen zur Verhinderung zu ergreifen. Eine mobile Identitätsverifizierung über eine App kann beim sicheren Customer Onboarding sowie der Einhaltung von Compliance-Richtlinien helfen.

Inhaltsverzeichnis
 

Mobile Identitätsverifizierung in drei Schritten

Ein Vorteil der mobilen Identitätsverifizierung über eine App ist, dass Nutzer diese von überall vornehmen können. Damit entfällt die persönliche Vorstellung bei einem Unternehmen. Stattdessen fotografieren sie im ersten Schritt die erforderlichen Dokumente wie den Personalausweis oder den Führerschein einfach ab und laden diese Fotos in der App hoch. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, den Personalausweis oder Führerschein vor die Kamera zu halten. Daraus werden die enthaltenen Identitätsdaten, beispielsweise Name, Geburtsdatum oder Wohnort, ausgelesen, extrahiert und überprüft. Anschließend erfolgt eine biometrische Überprüfung, bei welcher der Nutzer ein Bild seines Gesichts hochlädt. Mithilfe von Erkennungs- und Vergleichsalgorithmen wird geprüft, ob dieses „Selfie“ mit dem ID-Bild übereinstimmt. Im Rahmen eines Liveness-Checks hält der Nutzer schließlich sein Gesicht vor die Kamera und bewegt seine Augen, um sicherzustellen, dass die gezeigte Person real ist.

Mobile Identitätsverifizierung senkt Kosten

Eine solche mobile Identitätsverifizierung ist eine wirkungsvolle Maßnahme, um die Identität von Kunden und Interessenten in einem einfachen 3-Stufen-Prozess zu authentifizieren. Sie benötigt gegenüber einer Videolegitimation weniger Personal und Zeit und ist deshalb auch kostengünstiger. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sie vor einer Videolegitimation durchzuführen, die in Deutschland von der BaFin bei einer Kontoeröffnung vorgeschrieben ist. So können Banken Betrugsversuche bereits früh erkennen und sich in diesen Fällen eine teure Videolegitimation sparen.

3-Stufen-Prozess der mobilen Identitätsverifizierung
3-Stufen-Prozess der mobilen Identitätsverifizierung (Quelle: Melissa Data GmbH)
 

Sicheres Kunden-Onboarding und Einhalten der KYC-Regeln

Eine Identitätsprüfung über eine App versetzt Unternehmen also in die Lage, Kundenidentitäten während der Eingabe persönlicher Daten, z. B. beim Onboarding, in Echtzeit zu validieren. Somit lassen sich Betrugsrisiken reduzieren und KYC-Prozesse einhalten. Die von uns entwickelte App ist in sämtliche Android-, iOS- und PC-Umgebungen sowie in Webformular-, Check-out- und mobile Anwendungen integrierbar. Sie deckt mehr als 6.000 unterschiedliche Ausweisdokumente aus 200 Ländern und Territorien ab und erkennt somit automatisch den Typ der abfotografierten Papiere. Die integrierte OCR-Technologie ist in der Lage, selbst alte oder beschädigte Dokumente zu lesen und die Daten vollständig zu extrahieren. Bei der biometrischen Überprüfung identifiziert unsere Lösung mehr als 60 Gesichtsmerkmale, sodass sich zuverlässig feststellen lässt, ob das Selbstporträt mit dem Identitätsbild übereinstimmt.

Überzeugen Sie sich selbst und fordern Sie eine kostenfreie Testversion unserer mobilen Identitätsverifizierung an!

 

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